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Das Thurgauer Komitee gegen die 13. AHV-Rente setzt sich für ein deutliches Nein für die Abstimmung vom 3. März 2024 ein.

Kontakt:

Pascale Ineichen
Thurgauer Komitee «Nein zur 13. AHV-Rente»
c/o Industrie- und Handelskammer Thurgau
Schmidstrasse 9
8570 Weinfelden

pascale.ineichen[at]ihk-thurgau.ch
071 626 30 95

 

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Abstimmungs-Sonntag

2024-03-03T12:00:00
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Darum geht es

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

Darum NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

Komitee

Co-Präsidium

  • Flavia Scheiwiller

    Flavia Scheiwiller

    Präsidentin

    Die Junge Mitte, TG

  • Brigitte Häberli

    Brigitte Häberli

    Ständerätin

    Die Mitte, TG

  • Kris Vietze

    Kris Vietze

    Präsidentin, IHK Thurgau

    Nationalrätin

    FDP.Die Liberalen, TG

  • Reto Ammann

    Reto Ammann

    Bildungsunternehmer, SBW Haus des Lernens

    Kantonsrat

    Grünliberale Partei, TG

  • Marco Bortoluzzi

    Marco Bortoluzzi

    Eventmanager / Werkstudent

    Präsident

    Junge SVP, TG

  • Enrique Castelar

    Enrique Castelar

    Versicherungskaufmann, Präsident Jungfreisinnige Thurgau

    Präsident

    Jungfreisinnige, TG

  • Pascal Schmid

    Pascal Schmid

    Rechtsanwalt

    Nationalrat

    SVP, TG

Unsere Statements

Active Supporter
Marco Rüegg
Unternehmer, De Lorean Power GmbH
Kantonsrat, Grünliberale Partei
  • Die 13. AHV-Rente richtet mehr Schaden an als sie nützt - Mehrkosten von 5 Milliarden, finanzielle Unsicherheit bis 2030 und ein wachsendes Finanzloch sind unser aller Verantwortung. Vermeiden wir den Ruin!
  • Für eine gerechte Lastenverteilung und Stärkung der Kaufkraft: Nein zum übermäßigen Rentenausbau! Die 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand und schadet unseren Familien.
  • Keine 13. AHV-Rente: Sie schwächt die Kaufkraft, belastet den Mittelstand und trifft Familien und Wirtschaftsschwache durch höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern.
TG
Active Supporter
Herbert Bollhalder
Mitglied, SVP
Eine 13. AHV ist nicht sozial! Mit einem JA belasten wir unsere AHV noch mehr. Die Mehrausgaben müssten über irgend eine Steuer wieder beschafft werden. Diese Steuern bezahlen wir alle auf die eine oder andere Weise. Das beschränkt schlussendlich wieder unsere Kaufkraft. Wollen wir unserer jüngeren Generation eine noch grössere Last hinterlassen? Ich sage ganz klar NEIN!
TG
Active Supporter
Aline Indergand
Betriebsökonomin FH
Kantonsrätin, SVP
Die 13. AHV-Rente strapaziert die Bevölkerung und den Bund zusätzlich und gefährdet unsere AHV. Sie würde 5 Milliarden Franken Mehrkosten verursachen und die finanzielle Lage der AHV, die nur bis 2030 gesichert ist, dramatisch verschlechtern. Das ist völlig verantwortungslos. Deshalb sage ich klar NEIN.
TG
Active Supporter
Joel Beck
Bankangestellter / Student Volkswirtschaftslehre
Vorstand Jungfreisinnige Thurgau, Vorstand FDP.Die Liberalen Weinfelden, Jungfreisinnige
Eine 13. AHV-Rente treibt unser Rentensystem in den Ruin, belastet uns alle durch höhere Abgaben und Mehrwertsteuern und begünstigt jene, die es nicht benötigen. Unverantwortlich und unfair.
TG
Active Supporter
Rick Näf
Vorstand , Jungfreisinnige
Eine 13. AHV-Rente klingt verlockend, doch die Mehrkosten von 5 Milliarden sind heute schon nicht finanzierbar. Lasst uns die AHV nicht in den Ruin treiben! Schützt unser Rentensystem.
TG
Active Supporter
Ivan Peschke
Sekundarlehrer
Kandidat Grossratswahlen, Die Mitte
  • Die AHV muss grundlegend reformiert werden, bevor man der nächsten Generation immense Kosten aufbürdet. Zuerst sollen Einkommen über 148.200 Franken AHV-beitragspflichtig gemacht werden, ehe man der arbeitenden Bevölkerung die Zukunft erschwert. Die jetzige Initiative ist zwar empathisch, sich aber nicht ihrer Konsequenzen bewusst.
  • Die heutige AHV erfüllt ihre Aufgabe. Einen milliardenteuerer Ausbau auf dem Buckel der Jungen geht nicht.
TG
Active Supporter
Raffael Wäspe
Kalkulator
Grossratskandidat, SVP
Die 13. AHV heisst wir verteilen Geld, welches wir nicht haben. Auch an Rentner, welche es nicht brauchen, zu Lasten der Jungen und Familien.
TG
Active Supporter
Céline Scherrer
Studentin Wirtschaftsrecht
Vorstandsmitglied, Jungfreisinnige
Die 13. AHV-Rente treibt unsere Versicherung in den Ruin: Mehrkosten von 5 Milliarden, ein noch grösseres Finanzloch und Renten finanziert nur bis 2030! Verantwortung sieht anders aus.
TG
Regional Co-Presidium
Enrique Castelar
Versicherungskaufmann, Präsident Jungfreisinnige Thurgau
Präsident, Jungfreisinnige
  • Die 13. AHV-Rente trifft am stärksten Familien und junge Menschen! Beim teuren Verteilen von Rentenzuschlägen profitieren die, die es nicht nötig haben. Unfair und sozial inakzeptabel.
  • Nein, zur Plünderung der AHV! Der Generationenvertrag verlangt nachhaltige Lösungen, nicht kurzfristige Vorteile zulasten kommender Generationen. Solche Massnahmen stellen einen Raub an der Rentenzukunft der nächsten Generationen dar.
TG
Active Supporter
Christian Stricker
Lehrer, Pastor, Erlebnispädagoge, Par
Co-Präsident, EVP
Ja, da sind Senioren, die brauchen Unterstützung. Lass uns Wege suchen, um Einsamkeit zu durchbrechen. Lass uns investieren bei den Ergänzungsleistungen. Aber die Zeit ist vorbei um mit der Giesskanne grosszügig Gelder zu verteilen. Darum nein zur 13. AHV-Rente, von der vor allem die Reichen profitieren.
TG
Active Supporter
Maja Brühlmann Zwahlen
Kauf- und Familienfrau
Kantonsrätin, SVP
Eine 13. AHV-Rente droht unsere Altersvorsorge in den Ruin zu treiben. Mehrkosten von 5 Milliarden sind unverantwortlich und verschlimmern das bestehende Finanzloch. Für eine nachhaltige AHV!
TG
Active Supporter
Diego Imhof
Berater Privatkunden, Thurgauer Kantonalbank
Leiter Ressort Finanzen&Medien, Junge SVP
Eine 13. AHV-Rente belastet Mittelstand und Familien, fördert Ungleichheit und reisst ein riesiges Finanzloch in die AHV. Fair und verantwortungsbewusst sieht anders aus.
TG
Active Supporter
Marcel Wittwer
Geschäftsleitungsmitglied, Finanzberatung
Vizepräsident EDU Thurgau
TG
Active Supporter
Gerhart Lehmann
Ingenieur
Die Initiative ruiniert die AHV mit zusätzlichen Milliardenkosten. Darum sage ich NEIN!
TG
Active Supporter
Werner Gerber
Landwirt
Die Verteilung mit der Giesskanne ist unfair. Es profitieren sehr viele Rentner, die nicht auf das Geld angewiesen sind.
TG
Active Supporter
Silvan Raschle
Unternehmer
Reiche Rentner profitieren mehr als, Rentner mit Minimalrente.
TG
Active Supporter
Isabelle Wepfer
Leitung Schulverwaltung, VSG Bischofszell
Präsidium Die Mitte Frauen Schweiz, Die Mitte
Wir müssen nachhaltige Lösungen finden, um die AHV für alle zu sichern. Ein Ausbau nach dem Giesskannenprizip liegt da nicht drin.
TG
Active Supporter
Nadine Mensch
Stv. Leiterin Kompetenzzentrum Soziale Dienste
Mit dem Giesskannenprinzip Rentenerhöhungen verteilen ist falsch!
TG
Active Supporter
Rahel Schranz
Juristin
Die Verteilung mit der Giesskanne ist unfair. Es profitieren sehr viele Rentner, die nicht auf das Geld angewiesen sind.
TG
Active Supporter
Bruno Lüscher
a. Gemeindeammann, Verein hänkiturmclässics
Kantonsrat, FDP.Die Liberalen
  • Es ist egoistisch und unsolidarisch, auf Kosten der Jungen und Erwerbstätigen für Alle aktuellen und künftigen Rentenbezügerinnen und Bezüger eine zusätzliche Monatsrente zu beanspruchen.
  • Ich weigere mich, meine Enkel finanziell zu belasten für so eine ineffiziente Initiative. NEIN zur 13. AHV-Rente.
ZH
Active Supporter
Andreas Zuber
Dipl. El. Ing. FH, SVP
Die 13. AHV-Rente bedeutet höhere Mehrwertsteuern und Lohnabgaben, belastet den Mittelstand und schwächt Kaufkraft. Keine Zusatzlasten für Familien und Schwächere!
TG
Active Supporter
Cornelia Büchi
Verwaltungsrätin
Kantonsrätin/Ortsparteipräsidentin, SVP
  • 13. AHV-Rente = Diebstahl an unserer jungen Generation!
  • Gut gemeint, falsch umgesetzt: Die 13. AHV-Rente ist unsozial, weil nach dem Giesskannenprinzip Geld verschwendet wird. Bezahlen tun das vor allem Menschen, die sowieso nicht viel haben und unsere junge Generation. Deshalb aus Überzeugung ein Nein!
TG
Active Supporter
Mathilda Halter-Früh
Leiterin Pflege
TG
Active Supporter
Patrick Meyer
Gartenbauunternehmer
Gemeinderat, Die Mitte
Die AHV ist ein solidarisches System. Das Giesskannenprinzip der Initiative passt überhaupt nicht dazu und ist schädlich.
TG
Active Supporter
Marc Rüdisüli
Präsident
Präsident Die Junge Mitte Schweiz, Die Junge Mitte
  • Die Verteilung mit der Giesskanne ist unfair. Es profitieren sehr viele Rentner, die nicht auf das Geld angewiesen sind.
  • Eine 13. AHV Rente für Blocher? Dazu sage ich klar Nein. Die Initiative ist unfair und sozial nicht vertretbar. Die Zusatzleistungen kommen nicht gezielt jenen Personen zugute, die sie benötigen, sondern werden auch an ehemalige Topverdiener verschleudert. Das ist nicht generationengerechte Politik.
TG
Active Supporter
Petra Merz-Helg
Sekundarlehrerin
Kantonsrätin, Die Mitte
Die heutige AHV erfüllt ihre Aufgabe. Einen milliardenteuerer Ausbau auf dem Buckel der Jungen geht nicht.
TG
Active Supporter
Yunus Kutlu
Quality Engineer
Die Initiative versursacht enorme Kosten! Die Rechnung dafür zahlen Familien und Alleinerziehende.
TG
Active Supporter
Mark Wildi
Abteilungsleiter Engineering/Gemeinderat
Die zusätzlichen Kosten von 5 Milliarden müssen finanziert werden. Die Zeche dafür zahlt der Mittelstand.
TG
Active Supporter
Paul Rütishauser
Rentner
Ein milliardenteurer AHV-Ausbau zulasten meiner Enkel – Nein danke.
TG
Active Supporter
Stephan Tobler
Kantonsrat TG
Lehnen Sie die 13. AHV-Rente als «solidarisches Täuschungsmanöver» ab.
TG
Active Supporter
Ralph Wattinger
Bereichsleiter Schreinerei/Zimmerei
Kantonsrat, SVP
Gemeinsam solidarisch – das geht nur mit soliden, generationenübergreifenden Lösungen. Die 13. AHV-Rente gefährdet dieses Fundament.
TG
Active Supporter
Raphael Stutz
Projektleiter
Kantonsrat, SVP
Eine 13. AHV-Rente treibt uns in den finanziellen Ruin, schwächt Kaufkraft und nützt vor allem denjenigen, die es am wenigsten brauchen. Unverantwortlich, unsozial, unfair!
TG
Active Supporter
Gabriel Walzthöny
Immobilienverwalter-/bewerter
Kantonsrat, Die Mitte
Bereits ohne die 13. AHV-Rente führt die demografische Entwicklung zu massiven Finanzierungsproblemen auf der Last der arbeitenden Bevölkerung. Fast 90% der zusätzlichen Renten würden zu Rentnern fliessen, dienicht darauf angewiesen sind. Die Giesskanne ist für dieses Problem das falsche Instrument.
TG
Active Supporter
Patrick Siegenthaler
Kantonsrat, Die Mitte
Eine 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand! Die Kaufkraft sinkt weiter und wirtschaftlich Schwächere und Familien werden zusätzlich belastet. Ein klares NEIN zur 13. AHV-Rente!
TG
Active Supporter
Hermann Lei
Rechtsanwalt, Advokaturbüro Lei
Fraktionspräsident, SVP
Die 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand, vertieft das AHV-Finanzloch und begünstigt die, die es nicht brauchen.
TG
Regional Co-Presidium
Flavia Scheiwiller
Präsidentin, Die Junge Mitte
Die Initiative bedroht die Zukunft der AHV und die Rentensicherheit für alle Generationen aufgrund von jährlichen Mehrkosten im Umfang von 5 Milliarden Franken massiv!
TG
National Committee
Kris Vietze
Präsidentin, IHK Thurgau
Nationalrätin, FDP.Die Liberalen
Sichere Renten haben absolute Priorität. Die Initiative hat keinen Plan, wie die 13. AHV-Rente finanziert werden soll. Das ist verantwortungslos gegenüber Jung und Alt.
TG
Active Supporter
Ruedi Zbinden
Gemeindepräsident Bussnang
Präsident SVP-Thurgau , SVP
Die Giesskanne ist nicht die richtige Lösung, die Probleme müssen punktuell angegangen werden. 5 Milliarden pro Jahr, bzw. 500 Franken pro Jahr für jeden Haushalt, schadet der Kaufkraft. Darum NEIN zur 13. AHV.
TG
Active Supporter
Peter Bühler
Betr.Oek HWV
Kantonsrat TG / Vizepräsident GR TG, Die Mitte
Für das Grundanliegen habe ich grosse Sympathien. Die Umsetzung aber ist falsch und fahrlässig - da wird mit der Giesskanne zulasten kommender Generationen viel Geld auch jenen zugeschanzt, welche eine 13. Rente gar nicht brauchen. Das ist unsozial und völlig kontraproduktiv.
TG
Active Supporter
Hermann Hess
Unternehmer, Hess Investment AG
alt NR, FDP.Die Liberalen
Die 13. Rente ist eine populistische Selbstbedienungs-Aktion der älteren Erwerbstätigen und der Rentner. Sie würde die Sicherheit der AHV für die heute 20-50jährigen gefährden.
TG
Active Supporter
Martin Bruhin
Abteilungsleiter Höhere Fachschule
Jeder Franken der ausgegeben wird muss erwirtschaftet werden! Schon jetzt kommen 27% (Quelle: bsv 2022) der Finanzierung der AHV vom Bund, Mehrwertsteuer und anderen Quellen. Wollen wir uns wirklich ein Loch schaffen, dass noch mehr quersubventioniert werden muss?
TG
Active Supporter
Christian Mader
Verkaufsleiter, raumwerke manufaktur AG
Kantonalpräsident / Kantonsrat EDU
Die 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand, schwächt die Kaufkraft und trifft Familien hart. Mehr Lohnabgaben sind unumgänglich.
ZH
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Oliver Martin
Unternehmer, Martin Confisere AG
Kantonsrat, SVP
Eine 13. AHV-Rente führt zu finanziellen Belastungen, vergrössert das Finanzloch und trifft vor allem den Mittelstand und Einkommensschwache. Die Eigenverantwortung wird dadurch geschwächt anstatt gefördert.
TG
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Martin Lörtscher
Geschäftsführer / Verwaltungsrat, Hugelshofer Logistik AG
Die 13. AHV-Rente droht Kaufkraft zu schwächen, Mittelstand zu belasten. Höhere Lohnabgaben, Mehrwertsteuern treffen Familien und Wirtschaftsschwächere hart!
ZH
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Beda Stähelin
Kantonsrat, Die Mitte
Höhere Renten auf Kosten des Mittelstands auch für diejenigen, die wirklich nicht darauf angewiesen sind? Giesskannenlösungen machen selten Sinn und bei der 13. AHV-Rente ist es nicht anders.
TG
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Philipp Gemperle
Kommunikationsberater
Bezirkspräsident, FDP.Die Liberalen
Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. Es wäre unverantwortlich, jetzt noch den Pestalozzi zu spielen!
TG
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Andreas Wenger
Kantonsrat, FDP.Die Liberalen
Eine 13. Rente würde das Finanzloch in der AHV weiter vergrössern.
TG
Active Supporter
Beat Rüedi
Kantonsrat, FDP.Die Liberalen
Die Initiative ruiniert die AHV mit zusätzlichen Milliardenkosten. Darum sage ich NEIN!
TG
Active Supporter
Martina P
Unternehmensberaterin, Pfiffner Beratung GmbH
Kantonsrätin, FDP.Die Liberalen
Eine Rentenerhöhung nach dem Giesskannenprinzip gefährdet die Renten meiner Enkel. Da mache ich nicht mit!
TG
Active Supporter
Cornelia Hasler-Roost
Kantonsrätin, FDP.Die Liberalen
Die Verteilung mit der Giesskanne ist unfair. Es profitieren sehr viele Rentner, die nicht auf das Geld angewiesen sind.
TG
Active Supporter
Michèle Strähl
Kantonsrätin, FDP.Die Liberalen
88 Prozent der Rentner sind nicht auf eine zusätzliche Rente angewiesen. Darum Nein zum milliardenteuren Ausbau der AHV.
TG
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Andreas Opprecht
Kantonsrat, FDP.Die Liberalen
Zusätzliche Mehrausgaben in Milliardenhöhe verkraftet die AHV nicht. Wem etwas an der AHV liegt, sagt NEIN.
TG
Active Supporter
Gabriel Macedo
Parteipräsident, FDP.Die Liberalen
Ab 2030 gibt die AHV mehr aus, als sie einnimmt. Eine 13. AHV-Rente würde mit weiteren Milliardenkosten das Finanzierungsloch markant vergrössern.
TG
Regional Co-Presidium
Reto Ammann
Bildungsunternehmer, SBW Haus des Lernens
Kantonsrat, Grünliberale Partei
Die Initiative ist eine Giesskannenlösung und aus der Zeit gefallen. Die Bevölkerung insbesondere die Junge Generation hat bessere, ernsthafte Lösungen verdient. Die Initiative schadet leider mehr als sie nutzt. Der Bundesrat empfiehlt ein Nein. Zurecht. Es gibt bereits bessere Vorschläge.
TG
National Committee
Pascal Schmid
Rechtsanwalt
Nationalrat, SVP
Eine 13. AHV-Rente klingt verlockend. Doch sie verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV massiv vergrössern und vom Mittelstand mit höheren Lohnabgaben und Mehrwertsteuern bezahlen werden müssen. Das ist verantwortungslos.
TG
Regional Co-Presidium
Marco Bortoluzzi
Eventmanager / Werkstudent
Präsident, Junge SVP
Eine 13. AHV-Rente klingt verlockend. Im Jahr 2022 haben wir die AHV Reform 21 angenommen. Mit der Annahme der 13. AHV wäre der kleine Fortschritt zur Sicherung der Renten wieder verloren. Vernunft statt Verantwortungslosigkeit!
TG
National Co-Presidium
Brigitte Häberli
Ständerätin, Die Mitte
13. AHV-Rente klingt gut, belastet aber Mittelstand und Familien: Mehr Mehrwertsteuer, höhere Lohnabgaben. Kaufen wird teurer, Kaufkraft schwindet. Fair sieht anders aus.
TG
Active Supporter
Sandra Stadler
Fachlehrerin Wirtschaft, Arbeit & Haushalt, Die Mitte Thurgau
Präsidentin, Kantonsrätin, Die Mitte
  • Die 13. AHV-Rente trifft Familien und Geringverdiener hart. Teuer, unfair, sozial nicht vertretbar - Mehr Rente für die, die es am wenigsten brauchen!
  • 88% der heutigen Rentnerinnen und Rentner verfügen über eine existenzsichernde Rente. Ein Giesskannenausbau der AHV ist deshalb nicht nötig und unfair gegenüber denjenigen, die dafür bezahlen.
TG
Active Supporter
Pascale Ineichen
Leiterin Wirtschaftspolitik und Kommunikation, Industrie- und Handelskammer Thurgau
Ab 2030 läuft die AHV unter den heutigen Voraussetzungen in ein Finanzierungsdefizit. Eine 13. AHV-Rente würde die entstehende Lücke zusätzlich massiv vergrössern. Unsere Priorität muss es sein, die AHV langfristig zu stabilisieren - auch für nachfolgende Generationen.
TG
Active Supporter
Rick Näf
Vorstand Jungfreisinnige TG
Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.
TG
Active Supporter
Aurel Keller
Vorstandsmitglied, Jungfreisinnige Thurgau / FDP.Die Liberalen Ermatingen, Salenstein & Umgebung
Die 13. AHV-Initiative verspricht kurzfristige Vorteile, aber sie gefährdet die finanzielle Zukunft. Diese Massnahme würde eine untragbare Last auf kommende Generationen abwälzen und das Rentensystem ins Ungleichgewicht bringen. Wir brauchen durchdachte, langfristige Lösungen, nicht eine Initiative, die unsere Zukunft gefährdet!
TG
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